Results for 'Sind wir im Innern'

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  1. von Daniel Schubbe (Eppstein/Dresden).O. du Philister, Mögt Ihr an Solches Wort, Sind wir im Innern, Natur Hat Weder Kern, Noch Schale & Alles Ist Sie Mit Einem Male - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:19.
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  2.  79
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  3. Wer sind wir, wenn wir arbeiten? Soziale Identität im Markt bei Smith und Hegel.Lisa Maria Herzog - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (6):835-852.
    This article examines the ways in which Adam Smith and G. W. F Hegel conceptualize the identity of workers in a market economy. Although both see human beings as shaped in and through social rela- tionships, the relation between the worker and his work is seen in different ways. For Smith, workers “have” human capital, while for Hegel workers “are” brewers, butchers or bakers;; their profession is part of their identity. This conceptual difference, which is reflected in different “varieties of (...)
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  4.  14
    Woher kommen wir – was sind wir – wohin gehen wir. Ein Bildtitel Gauguins im zeitgenössischen Kontext.Monika Wagner - 2003 - In Vorträge Aus Dem Warburg-Haus. Akademie Verlag. pp. 105-130.
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  5.  9
    (1 other version)Wer Sind Wir?: Auf der Suche Nach der Formel des Menschen: Anthropologie für Das 21. Jahrhundert, Mediziner, Philosophen Und Ihre Theorien, Ideen Und Konzepte.Gerhard Danzer - 2011 - Springer.
    Anthropologie ist der Versuch des Menschen, nach seinem Wesen und seiner Natur zu fragen sowie seine Herkunft und Möglichkeiten zu ergründen. Während sich Philosophen schon immer mit diesem Thema beschäftigt haben, sind im 20. Jahrhundert viele Disziplinen hinzugekommen. Der Autor beschreibt anhand von 35 biografischen und werkanalytischen Erörterungen, wie sich Ärzte und Philosophen im 20. Jahrhundert auf die Suche nach der „Formel des Menschen“ begeben haben. Dabei setzt er sich mit den verschiedenen Denkrichtungen kritisch auseinander.
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  6.  11
    Wer sind wir? Von der Anthropologie der Fehlbarkeit zur Hermeneutik des Selbst.Jean Greisch - 2013 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 38 (3):217-240.
    Ein systematischer Vergleich von Heideggers Kantbuch mit Ricoeurs Buch 'L’homme faillible’, das seinerseits als »Kantbuch« gelesen werden kann, deckt nicht nur tiefgreifende Unterschiede in der jeweiligen Kantinterpretation auf. Er zeigt zugleich die Verwandtschaft zwischen Cassirers und Ricoeurs anthropologischem Ansatz auf. Darüber hinaus lenkt der Vergleich die Aufmerksamkeit auf die sich bereits bei Heidegger andeutende Verwandlung der Was-Frage in die Wer-Frage, die ein Gegenstück in Ricoeurs »Hermeneutik des Selbst« hat, die sich im Spätwerk zu einer Phänomenologie der menschlichen Grundfähigkeiten ausweitet.
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  7.  17
    Joseph Fawcett, Predigten Mungo Park, Reisen Im Innern von Afrika.Anette Hagan & Günter Meckenstock (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Der Band enthält zwei von Schleiermacher veröffentlichte Übersetzungswerke aus dem Englischen, die nach Inhalt und Interessenausrichtung sehr unterschiedlich sind. Schleiermacher publizierte 1798 zwei Teilbände „Predigten“ mit insgesamt 24 Predigten von Joseph Fawcett, die ursprünglich unter dem Titel „Sermons“ 1795 in London erschienen waren. Diese Übersetzung wird hier nach ihrer Publikation vor über 200 Jahren erstmals erneut gedruckt und editorisch erschlossen. Dabei wird der englische Text synoptisch dargeboten. Fawcett hat in seinen Predigten weit über 400 Textstellen durch Anführungszeichen markiert, aber (...)
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  8.  8
    „Den Bösen sind wir los, die Bösen sind geblieben“: Vom schlechten Gebrauch der Vernunft.Patricia Rehm-Grätzel - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Der Buchtitel zitiert Goethes Prophetie im Faust I und verweist auf die „Banalität des Bösen“, die im 20. Jahrhundert zum breit diskutierten Thema wurde. Sowohl Philosophie als auch Literatur zeigen die Spuren auf, in denen „der Böse“ sich verflüchtigt hat, um einer Vielgesichtigkeit des Bösen Platz zu machen. Im Buch werden diese Prozesse anhand von einschlägigen Texten nachvollzogen. Sie bieten in Darstellung und Interpretation eine Tiefenanalyse der zunehmenden Verrohung der westlichen Kultur. Aus dem Inhalt: Der Pakt mit dem Teufel * (...)
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  9.  12
    »Wir sind das Volk«. Emanzipatorische Politiken der Erinnerung im Theater der Gegenwart.Andrea Zimmermann - 2018 - Feministische Studien 36 (2):286-304.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 36 Heft: 2 Seiten: 286-304.
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  10.  1
    Personen - Inwiefern wir sind, wofür wir uns halten.Charlotte Walser - 2010 - New York: Peter Lang.
    Wofür auch immer wir uns sonst halten mögen - wir halten uns für Personen. Doch was heisst dies genau? Bin ich dieselbe Person, die vor zehn Jahren an diesem Schreibtisch sass? Existiert eine Person noch, wenn sie im irreversiblen Koma liegt? Ist eine Person identisch mit ihrem Körper? Müssen wir an die Existenz geistiger Entitäten glauben, wenn sie es nicht ist? Die Autorin untersucht anhand des Ansatzes von P. F. Strawson, was den Begriff, den wir von uns selbst haben, auszeichnet (...)
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  11.  4
    (1 other version)Was wir grundlegend sind: Menschen unter anderen biologischen Einzeldingen: Überlegungen zu unserer Natur und unseren transtemporalen Identitätsbedingungen.Gerson Reuter - 2018 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    English summary: In its core, this book represents a defense of the thesis that we are essentially biological creatures of the species Homo sapiens - and not essentially persons. This thesis has consequences for the problem of personal identity. An important aspect of its defense - and the book's second central line of argumentation - is, therefore, to substantiate that ours are the diachronic identity conditions of biological beings. Attempting to reach both argumentation goals, one has to overcome some obstacles, (...)
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  12.  33
    „Wir wissen es alle, nur sprechen wir es nie aus.“: Institutionalisierte Uninformiertheit als Bedingung von Vulnerabilität beim Klonen und Organspende in Never Let Me Go.Solveig Lena Hansen & Sabine Wöhlke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):23-34.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind (...)
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  13. Wir und die Anderen—die Frage nach dem" Subjekt" in Franz Rosenzweigs geschichtsphilosophischem Konzept des" Stern der Erlösung".Heinz-Jürgen Görtz - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (4):513.
    Der Artikel geht der Frage nach, wie „Wir und die Anderen" in Rosenzweigs „neuem Denken" vorkommen, - und das über das Vorkommen als Thema bzw. Gegenstand hinaus im methodischen Sinne der Frage nach dem „Subjekt" dieses „neuen Denkens" selbst. Die These bezüglich dieser Frage lautet, dass Rosenzweig das Thema „Wir und die Anderen" in einer spezifischen „Dia-logik" von Verwurzelung im Eigenen und Verhältnis zum Anderen austrägt. Spezifisch ist insbesondere sein Rekurs auf die „Tatsachen" des „Welttags des Herrn", Schöpfung, Offenbarung und (...)
     
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  14.  48
    Haben wir eine moralische Pflicht zur direkten biotechnischen Lebensverlängerung?Jakob Lohmar - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):23-40.
    Wenn eine Person unter einer tödlichen Krankheit leidet und nicht über die Ressourcen für eine medizinische Behandlung verfügt, sind wir normalerweise dazu verpflichtet, ihr die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Wären wir aber in einem biotechnischen Zukunftsszenario, in dem die menschliche Lebensspanne durch Eingriffe in den Alterungsprozess erhöht werden kann, auch dazu verpflichtet, anderen Personen die notwendigen Ressourcen für solche Maßnahmen bereitzustellen? John Harris hat argumentiert, dass wir zu solch einer direkten biotechnischen Lebensverlängerung verpflichtet wären, da ein Leben zu verlängern das (...)
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  15.  10
    Autonomes Lernen und Weisheit: zur Begründung der kynischen Pädagogik und der Idee der Liebe im pädagogischen Prozess.Alexander Engelbrecht - 2010 - Wiesbaden: VS Verlag.
    Gegenwartig sind wir Zeugen einer tief greifenden Sinn- als Vertrauenskrise, die sich weitlaufig im Wirtschafts-, Finanz-, Umwelt- und Bildungssektor bemerkbar macht.
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  16.  38
    Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind (...)
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  17. Sollten wir klassische Überzeugungssysteme durch bayesianische ersetzen?Thomas Bartelborth - 2013 - Logos: Freie Zeitschrift für wissenschaftliche Philosophie 3:2--68.
    In der neueren Erkenntnistheorie wird der Bayesianismus immer populärer. In diesem Ansatz werden Überzeugungen mit Glaubensgraden versehen. Dazu möchte ich der Frage nachgehen, ob wir den klassischen Ansatz in der Erkennnistheorie mit seinen kategorischen Überzeugungen komplett durch einen bayesianischen mit einem probabilistischen Überzeugungssystem ersetzen könnten. Um das zu klären, rekonstruiere ich zunächst beide Modelle unserer Überzeugungssysteme und vergleiche sie dann im Hinblick darauf, wie leistungsfähig sie jeweils dafür sind, erkenntnistheoretische Probleme zu lösen und als Grundlage für Entscheidungen zu dienen. (...)
     
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  18.  24
    Was können wir von der Welt wissen?Elke Brendel - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 53-64.
    Leben wir in einer simulierten Scheinrealität statt in einer Welt tatsächlich existierender Dinge? Diese These der so genannten Skeptiker lässt sich zwar nicht grundsätzlich widerlegen, erscheint aber ziemlich unwahrscheinlich.Im Kultfilm »Matrix« der Wachowski-Brüder von 1999 arbeitet Thomas A. Anderson tagsüber als Programmierer in einer Softwarefirma. Nachts schlüpft er in die Rolle eines berüchtigten Computerhackers, der unter dem Pseudonym Neo sein Gehalt aufbessert. In Wirklichkeit ist jedoch sein ganzes Leben, wie Neo im Lauf der Geschichte schmerzlich erfahren muss, bloß Teil einer (...)
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  19.  8
    "... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache": Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze.Adrian Brauneis - 2020 - Göttingen: V&R Unipress.
    Die vorliegenden Untersuchungen beantworten die Frage, wann sich einem fiktionalen Text eine "Moral" zuschreiben lässt. Unter "Moral" wird dabei die Aufforderung verstanden, fiktionale moralische Urteile für wahr zu halten. Solche Aufforderungen werden im vorliegenden Band aus moralischen Urteilssätzen abgeleitet. Diese werden als Suchbefehle verstanden. Und es wird erörtert wie die Befolgung dieser Befehle nach Massgabe utilitarischer Zweckmässigkeitsüberlengungen zum Befund der "Moral" fiktionaler Texte führen kann. Es soll gezeigt werden, dass entsprechende Befunde es nicht nur erlauben, fiktionale Texte zu identifizieren. Als (...)
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  20.  66
    Im Bann der Verantwortung.Frieder Vogelmann - 2014 - Campus Verlag.
    Was bedeutet die steile Karriere von Verantwortung (nicht nur) in der Philosophie, und welchen Preis zahlen wir dafür? Dass große Teile der modernen Philosophie ihr verfallen sind, so die zentrale These, bezahlt diese mit Blindheit für die theoretischen wie praktischen Auswirkungen von Verantwortung. Um sie zu analysieren, muss Verantwortung als diskursiven Operator verstanden werden, dessen Einheit im ambivalenten Selbstverhältnis der Verantwortung Tragenden liegt. Seine praktischen Auswirkungen werden exemplarisch in den Praktiken der Arbeit und der Kriminalität studiert, in denen das (...)
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  21.  41
    Toleranz und/oder Paternalismus im engeren sozialen Nahbereich?Michael Kühler - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (2):63-86.
    Ist uns eine Person wichtig, möchten wir häufig zwei Haltungen zugleich an den Tag legen, die sich jedoch in einem Spannungsverhältnis zueinander befinden: einerseits eine tolerante Haltung und andererseits eine paternalistische. Zum einen sind wir üblicherweise der Überzeugung, dass andere und insbesondere uns Nahestehende ein Recht darauf haben, in ihren eigenen Angelegenheiten auch ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Dies gilt selbst dann, wenn uns diese Entscheidungen fragwürdig vorkommen. Wir haben diese dann zu tolerieren. Zum anderen neigen wir häufig erneut (...)
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  22. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig (...)
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  23.  23
    Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Nietzsche - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept (...)
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  24.  13
    Wie wir sterben: Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod.Marina Brandes - 2011 - Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
    Sigmund Freud sah die Anziehungskraft christlich-religiöser „Illusionen“ in der möglichen Aussöhnung des Menschen mit dem Tod begründet. Heute hat die moderne Industriegesellschaft die Religion jedoch weitestgehend hinter sich gelassen, die Vorstellungen von Tod und Sterben haben sich gewandelt. Marina Brandes untersucht, wie, in welchem Alter, an welchen Orten und unter welchen Umständen heute im Vergleich zu vormodernen Epochen normalerweise gestorben wird. Sie zeigt, welche Assoziationen mit dem Tod verknüpft sind und entwickelt vor dem Hintergrund der Medizinalisierung, der Institutionalisierung des (...)
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  25.  22
    Sollten wir auf die Trolley-Fälle verzichten?Tobias Gutmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):323-350.
    In den moralphilosophischen Debatten der letzten Jahrzehnte spielen die sogenannten Trolley-Fälle eine große Rolle. Sie kommen zum Einsatz in Diskussionen der Frage, welcher Schaden Personen im Rahmen medizinischer oder politischer Maßnahmen zugefügt werden darf, und in Diskussionen darüber, welches die richtige normative Moraltheorie ist. Allerdings kritisieren viele Philosophinnen und Philosophen diese Gedankenexperimente wegen ihrer Konstruiertheit, Künstlichkeit, Abstraktheit und ihrer Lebensferne. In diesem Beitrag werden die Einwände eines prominenten Kritikers, Allen Wood, diskutiert. Er attestiert den Trolley-Gedankenexperimenten neben den genannten Punkten außerdem, (...)
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  26.  11
    Warum brauchen wir Biodiversitätsforschung?Johann-Wolfgang Wägele & Ruth Moenikes-Peis - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):125-140.
    Die aktuelle, durch den Menschen verursachte Biodiversitätskrise droht die wertvollsten erneuerbaren Ressourcen unseres Planeten zu vernichten. Der zerstörerische Effekt einer wachsenden Weltbevölkerung ist hinreichend nachgewiesen. In den kommenden Jahrzehnten werden wir Zeugen des Aussterbens einer großen Zahl von Tier- und Pflanzenarten sein. Legt man vergleichbare Phasen der Erdgeschichte zugrunde, in denen es zu Massenaussterben kam, so zeigt sich, dass die Dauer einer Regeneration von Biodiversität die für den Menschen vorstellbare Zeitspanne bei weitem überschreitet. Während die meisten Menschen gut über die (...)
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  27.  20
    Weshalb die Welt so ist, wie wir sie sehen: Berkeleys These der Unfehlbarkeit unserer Wahrnehmung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  28.  24
    O. MAZAL, Justinian I. und seine Zeit. Geschichte und Kultur des Byzantinischen Reiches im 6. Jahrhundert.Andreas Külzer - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):706-708.
    Der als Flavius Petrus Sabbatius um das Jahr 482 in Bederiana geborene Justinian I. gehört unbestritten zu den faszinierendsten Herrscherpersönlichkeiten des Byzantinischen Reiches; in den annähernd vierzig Jahren seiner alleinigen Regentschaft zwischen dem 1. August 527 und dem 14. November 565, seinem Todestag, verstand er es, die Grenzen des Reiches bis in den Süden Spaniens und an den Euphrat auszudehnen. Ein großer Förderer der Baukunst, wie wesentlich aus der Schrift De aedificiis des Geschichtsschreibers Prokopios von Kaisareia bekannt ist, ließ er (...)
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  29.  13
    Verantwortungsvolle Digitalität: Warum wir den digitalen Wandel gestalten sollten.Christoph Böhm - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Digitale Produkte, Dienste sowie Kommunikationsformen zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie im physikalischen Sinne immateriell sind. Aus dieser Eigenschaft folgen vielfältige Möglichkeiten, Lebenspraktiken und Lebenswelten individuell zu gestalten. Leicht zu verbreitende Digitalprodukte vermitteln gesteigerte Wirksamkeitserfahrung, welche den Digitalen Wandel wirtschaftlich, technisch und gesellschaftlich in Gang hält. Wachstumsgrenzen scheinen durch disruptive Innovationen der Künstlichen Intelligenz, der digitalen Vernetzung sowie auch der Virtualisierung von Lebenswelten zu diffundieren. Ein systemischer Blick auf die Veränderungsdynamiken führt zur Einsicht, dass Anerkennungswettläufe zur Sicherung der (...)
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  30.  43
    Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt (...)
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  31.  23
    Vom Sinn der Feindschaft.Christian Geulen, Anne von der Heiden & Burkhard Liebsch (eds.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Sind wir zu natürlicher oder politischer Feindschaft unvermeidlich verurteilt? Der vorliegende Band zeigt, dass Feindschaft immer wieder neu in Prozessen der Verfeindung entsteht, deren fragwürdiger "Sinn" hier zur Diskussion gestellt wird. Zu einer "realistischen", nüchternen Betrachtung dieser Prozesse, gehört es auch, das Verhältnis zwischen Feindschaft und Fremdheit zu befragen, Beispiele der näheren und ferneren Vergangenheit heranzuziehen, das scheinbar natürliche Verhältnis von Feindschaft und Krieg zu hinterfragen, Radikalisierungen der Feindschaft zu untersuchen, Feindschaft in ihrer Funktion als Identitäts- oder Gemeinschaftsbegründung in (...)
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  32.  8
    Warum wir handeln - Philosophie der Motivation.Godehard Brüntrup & Maria Schwartz (eds.) - 2012 - Kohlhammer.
    Motivation ist in der Welt der Wirtschaft ein unschatzbarer Wert. Auch im personlichen Bereich gilt die Fahigkeit, sich selbst zu motivieren, als ein Schlussel zu einem gelungenen Leben. Die Frage, was Motivation ausmacht, wird nicht zuletzt in der praktischen Philosophie, der Ethik und Handlungstheorie diskutiert. Der Band geht zunachst der Frage nach, woher die Motive unseres Handelns stammen, ob es etwa die Vernunft ist, die motivierende Kraft hat, ob es Gefuhle sind oder aussere Faktoren. Es wird erortert, wie moralische (...)
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  33.  55
    Zur Zahlenlehre im Platonismus (Neuplatonismus) und im Serfer Yezira.Philip Merlan - 1965 - Journal of the History of Philosophy 3 (2):167-181.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Zur Zahlenlehre im Platonismus (Neuplatonismus) und " lm Yezzra PHILIP MERLAN VOR MEHRERENJahrzehnten hat Baeck die These aufgestellt, dass die Philosophie yon Proclus die Quelle yon Sefer Yezira ist. 1 Diese These ist yon Hebr~iisten abgelehnt worden~(eigentlich ohne Angabe yon Grfinden), yon Griizisten unbeachtet geblieben. Der vorliegende Aufsatz unternimmt es, dieselbe yon gr~zistischer Seite zu stfitzen. Doch geschieht dies in strikter Beschr~nkung auf die Zahlenlehre des 1. Kapitels yon (...)
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  34.  26
    Ist gruppennützige Forschung mit nicht-einwilligungsfähigen Erwachsenen gerechtfertigt? Ethische Bewertung der neuen Regelung im Arzneimittelgesetz.Astrid Gieselmann & Jochen Vollmann - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):155-169.
    Im Zuge einer Änderung des Arzneimittelgesetzes im November 2016 hat der Deutsche Bundestag beschlossen, dass gruppennützige Arzneimittelforschung mit nicht-einwilligungsfähigen Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen erlaubt sein soll. Das entsprechende Gesetz wird voraussichtlich im Jahr 2020 in Kraft treten. Das ethische Problem dieser Forschung besteht darin, dass Personen, die nicht in der Lage sind, ihre Einwilligung in die Forschung zu erteilen, nicht vom medizinischen Fortschritt ausgeschlossen werden sollen. Der Gesetzgeber hat versucht, diesen Konflikt zu lösen, indem er die Zulässigkeit der gruppennützigen (...)
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  35.  10
    Die Wahrheit Im Menschen: Jenseits von Dogmatismus Und Skeptizismus.Rocco Buttiglione - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    ​Gibt es eine Wahrheit, die es verdient, als objektive Wahrheit bezeichnet zu werden? Heute wird das oft bestritten. Müssen wir uns also mit einem grenzenlosen Zweifel abfinden – ohne Hoffnung, unser Leben an der Wahrheit ausrichten zu können? Andererseits erscheint es uns oft so, dass wir die ganze Wahrheit zu besitzen glauben, und dann mit restloser Gewissheit und uneingeschränktem Anspruch meinen, über sie verfügen zu können. Wir sind im Alltag also entweder Skeptiker – oder Dogmatiker. Dieses Buch versucht, vor (...)
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  36. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; (...)
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  37.  32
    Paradigmatische Fälle? Methodologische Überlegungen im Rahmen der Supererogationsdebatte.Katharina Naumann - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (2):141-168.
    Vom biblischen Gleichnis des barmherzigen Samariters über die Stilisierung von Figuren wie Mahatma Gandhi bis hin zur medialen Inszenierung von Spendengalas oder heldenhaften Rettungsaktionen – unsere Kultur- und Zeitgeschichte kennt viele Erzählungen von Personen, die anscheinend mehr tun, als moralisch geboten ist und denen dafür hohe Anerkennung zukommt. Aber auch im Alltag werden wir mit Handlungsweisen konfrontiert, die wir in besonderem Maße lobenswert finden, deren Unterlassung hingegen nicht tadelnswert; man denke etwa an besondere Freundlichkeit, Akte des Verzeihens oder auch ehrenamtliche (...)
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  38.  17
    Einleitung: Redefreiheit und Kritik: Müssen wir alles tolerieren, was andere sagen?Christine Turza - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):243-252.
    Nicht selten wird zum Beispiel in Diskussionen um „Political Correctness“ oder „Cancel Culture“ Kritik an bestimmten Positionen geübt und im Namen der Meinungsfreiheit zugleich Kritik an der eigenen Meinung zurückgewiesen. Offenbar besteht Klärungsbedarf in Bezug darauf, ob und, wenn ja, wann Kritik ebenso wie ihre Zurückweisung berechtigt sind. Hierzu gilt es insbesondere den Zusammenhang eingehender zu betrachten zwischen dem universellen Recht auf Redefreiheit, dessen gesetzlicher Kodifizierung und den ethischen Anforderungen, denen Redebeiträge und deren Kritik unterstehen. In sieben Beiträgen wird (...)
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  39.  71
    Schuldhafte Unkenntnis und moralische Überforderung in der Konsumethik.Lukas Naegeli - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):543-567.
    Sind wir für moralisch falsche Kaufentscheidungen verantwortlich zu machen, die wir in Unkenntnis treffen? Einerseits scheint die klassische Annahme einer Wissensbedingung den Raum unserer moralischen Verantwortung einzugrenzen: Wenn uns nicht bewusst ist, dass wir moralisch falsch handeln, dann ist es auch nicht angemessen, uns dafür zu tadeln. Andererseits droht die Wissensbedingung aber dadurch ausgehöhlt zu werden, dass uns schuldhafte Unkenntnis erstens nicht zu entschuldigen scheint und wir zweitens meist darüber informiert sein sollten, was wir tun und ob es moralisch (...)
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  40.  22
    Macht im digitalen Raum: Politische Bildung im digitalen Zeitalter.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Dirk Lange & Lara Rebecca Möller (eds.), Augmented Democracy in der Politischen Bildung: Neue Herausforderungen der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer VS. pp. 31–49.
    Unser aller Alltag ist in der Zwischenzeit stark von den Dienstleistungen und Plattformen der Technologiekonzerne durchdrungen. In der politischen Kommunikation sind Twitter, Facebook, Instagram und Konsorten nicht mehr wegzudenken. Die veränderten Bedingungen, unter denen politische Kommunikation stattfindet, haben nicht zu einer Machtnivellierung, sondern vielmehr zu einer verschiebung geführt. Politische Kommunikation ist für uns unentbehrlich, um unsere politischen Meinungen zu bilden, unsere Positionen zu artikulieren und politische Fragen zu diskutieren. Daraus ergeben sich zwei zentrale Fragen für die Politische Bildung: Welche (...)
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  41.  24
    Gesellschaft ohne Diskurs?: digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive.Ingrid Stapf, Marlis Prinzing & Alexander Filipović (eds.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Sind wir auf dem Weg in eine Gesellschaft ohne Diskurs? Der Journalismus stosst im digitalen Zeitalter auf zahlreiche Veranderungen, die die Erfullung seiner verfassungsrechtlichen und gesellschaftlichen Aufgabe erschweren. Der Band thematisiert aus medienethischer Perspektive die journalistischen Herausforderungen und Potenziale des Medienwandels.
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  42.  20
    Geschwisterliche Gerechtigkeit.Jochen Bojanowski - 2023 - Frankfurt; New York: Campus.
    Geschwisterlichkeit wird in der Tradition des politischen Liberalismus häufig als moralischer Wert verstanden, der über das Ideal der Gerechtigkeit hinausgeht. Im Unterschied dazu argumentiert Jochen Bojanowski für ein neues Verständnis: Demnach sind wir im politischen Kontext zueinander geschwisterlich eingestellt, wenn wir einen gesellschaftlichen Kooperationsrahmen befürworten, in dem bloße Glücksunterschiede nicht in distributive Vorteile umgemünzt werden können. Ausgehend von dieser Idee entwickelt Bojanowski eine Theorie der Gerechtigkeit, der zufolge Geschwisterlichkeit einen konstitutiven Teil von Gerechtigkeit darstellt.
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  43.  33
    Die Ubiquität der Philosophie. Wissenschaft und Wissenschaften im Neukantianismus.Ernst Wolfgang Orth - 2002 - Kant Studien 93 (1):113-121.
    Die Formel „Ubiquität der Philosophie“ stammt nicht von mir. Sie ist ein Zitat. Ubiquität, ‚Allgegenwart‘, ‚Überalligkeit der Philosophie‘ – von lateinisch ubique: ‚überall‘, ‚wo immer‘ – ist eine bewußte Prägung von Richard Hönigswald. Wir finden sie bei ihm spätestens in seinem Buch Die Grundlagen der Denkpsychologie. Aber auch in seinem Spätwerk ist sie lebendig. Die beiden letzten Bände des 10-bändigen Nachlasses, die als Band IX und X 1976/77 erschienen sind und Texte aus den vierziger Jahren enthalten, operieren nachdrücklich mit (...)
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  44.  40
    Die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen. George Berkeleys Theorie visueller Wahrnehmung im Kontext neuerer Ansätze.Ralph Schumacher - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (4):505 - 526.
    Optische Täuschungen ändern ihr Aussehen nicht in Abhängigkeit von unserem Kenntnisstand. Sie sind damit gegenüber unseren Überzeugungen kognitiv undurchdringbar. Wie läßt sich dies erklären, und kann die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen als Beleg dafür interpretiert werden, dass es völlig theoriefreie Wahrnehmungen gibt? Im folgenden wird dafür argumentiert, dass Berkeleys Wahrnehmungstheorie überzeugendere Antworten auf diese Fragen liefert als Jerry Fodors Theorie der Modularität des Geistes. Berkeleys Ansatz ist deshalb besonders interessant, weil er die Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung geometrischer Eigenschaften als (...)
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  45. Lassen Aristotelische Tugenden sich als rationale Vermögen gemäß Metaphysik Θ 2 und 5 auffassen?Michael-Thomas Liske - 2007 - Theologie Und Philosophie 82 (3):329-350.
    Die rationalen Vermögen sind bewusst im Hinblick auf den Begriff des zu bewirkenden Zustands oder Gegenstands erworben. Dank dieses Logos oder Wissens um die Definition des zu bewirkenden Ziels können sie nicht bloß wie die angeborenen naturalen Vermögen angewandt werden oder nicht, sondern sind für inhaltlich gegensätzliche Resultate offen. Bei den rationalen Vermögen im engeren Sinne, den Kunstfertigkeiten, erwerben wir durch Einübung wertneutrale operative Fähigkeiten, so dass erst eine hinzukommende Entscheidung eine eindeutige Verwirklichung erlaubt. Bei den Tugenden üben (...)
     
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  46.  4
    Philosophische Werke in sechs Bänden: 6 Bände im Schuber.Friedrich Nietzsche - 2013 - Meiner, F.
    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) Ca. 399 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) Ca. 366 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) Ca. 332 (...)
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  47.  16
    Den Menschen neu denken im Anthropozän: Bestandsaufnahme und Perspektiven.Christoph Wulf - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):13-35.
    Davon ausgehend, dass Natur und Kultur das gemeinsame Erbe des Menschen bilden, wird dargestellt, was wir unter dem Anthropozän verstehen. Es werden die ungewollten Wirkungen der Industrialisierung und Modernisierung untersucht. Dazu gehören der Klimawandel, die Zerstörung der Biodiversität, die gestörten biogeochemischen Kreisläufe, die Versauerung der Ozeane und die Verschmutzung des Planeten mit der Gefahr der Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen, Tiere und Pflanzen. Welche Rolle spielen in diesem Prozess die Maschinen? Ohne ihre Erfindung wäre es nicht zu diesem Prozess mit (...)
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  48.  5
    Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne: warum wir sollen, was wir sollen.Günter Dux - 2004 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Das Ziel, das Dux mit der Untersuchung zur Moral verfolgt, ist, einsichtig zu machen, dass und wie sich die Moral als eine Form sozialer Vernunft aus einer Bedingungskonstellation der evolutiv erworbenen Verfassung heraus zu bilden vermochte und immer wieder zu bilden vermag. Man muss, das ist die Kernthese Günter Dux‘, die Moral unter den erkenntniskritischen Vorgaben der Moderne neu verstehen – anders als sie in aller Vergangenheit verstanden wurde. Dux macht deutlich, dass es zum Verständnis der Moral einer anderen Logik (...)
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  49.  35
    Gegen Responsibilisierung. Über die Herrschaft von Begriffen.Frieder Vogelmann - 2024 - In Catrin Heite, Veronika Magyar-Haas & Clarissa Schär (eds.), Responsibilisierung. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 17-34.
    Begriffe herrschen, so können wir im Anschluss an Wittgenstein und Nietzsche sagen, wenn sie unsere Denk-, Handlungs-, und Seinsweisen bestimmen und uns zugleich vergessen machen, dass sie Ergebnisse einer langen Geschichte von Konflikten um jene sozialen Praktiken sind, in denen sie gebraucht werden. Denn ihre heutige Bedeutung ergibt sich aus dem Sieg eines bestimmten Gebrauchs – mit jeder unreflektierten Verwendung bekräftigen wir daher unhinterfragt die Sieger der Begriffsgeschichte. Die Responsibilisierung unseres Denkens ist die in diesem Sinne verstandene Herrschaft eines (...)
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  50.  17
    Kontaktabbrüche und Unkündbarkeit bei Eltern-Kind-Beziehungen im Erwachsenenalter.Hannes Foth - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 153-193.
    Ein Kontaktabbruch stellt für Eltern und Kinder einen besonders drastischen Schritt dar. Ihre Beziehungen sind darauf angelegt, eng und dauerhaft zu sein, und die Beteiligten ihr ganzes Leben lang zu tragen. Darauf bezieht sich ihre Charakterisierung als „unkündbar“. Zu ihrer großen Wertschätzung gehört jedoch im Umkehrschluss die Verletzlichkeit der Beteiligten und die Schwere ihres Scheiterns, oft begleitet von moralischen Vorwürfen. Die Realität von Kontaktabbrüchen wirft dabei zwei Fragen auf, die Gegenstand dieses Beitrags sind. Zunächst stellt sich die Frage (...)
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